"Manchmal ist es an der Zeit etwas Neues zu beginnen."

Ablauf

Übergangsriten finden sich in allen alten Kulturen, sie haben eine sehr ähnliche Grundstruktur, die auch heutige Menschen für sich nutzen. 

Die Zeit vor der Visionssuche dient der Inventur, des genauen Hinsehens und Nachspürens auf und in die gegenwärtige Lebenssituation, der eigenverantwortlichen Herstellung einer angemessenen Fitness und dem sorgfältigen Zusammenstellen der Ausrüstung.

Visionssuche

Vier Tage Vorbereitung: Klärung der persönlichen Absicht, hinführende Aufgaben in der Natur, Einweisung ins Fasten, Anleitung zu Ritualen, natürliche Gefahren, Ängste, Sicherheitssystem.

„Solozeit“: Vier Tage und Nächte allein in der Wildnis, mit minimaler Ausrüstung, die aber persönliches Wohlbefinden und Sicherheit bei jedem Wetter ermöglichen, fastend mit ausreichend Wasser, ohne Ablenkung (Bücher, Walkman, Handy …).

Vier Tage Nachbereitung: Rückkehr aus der Wildnis, Erzählen der erlebten Erfahrungen und Einsichten, Betrachtung (‘Spiegeln’) dieser Geschichte, ihrer Symbolik und Inhalte, Vorbereitung auf die Rückkehr nach Hause und auf die Umsetzung im Alltag.

In den zwölf Monaten nach der Visionssuche stehen wir gerne für auftauchende Fragen und als Gesprächpartner zur Verfügung.

 

„Leben ist der andauernde Vorgang, Identität aufzubauen. 
Als Lebewesen ist es unsere Aufgabe, 
sich ständig von neuem damit zu befassen“.
                                                              Franzisco Varela
  


Feedback Visionssuche

Immer wieder schreiben uns die Menschen nach einer Visionssuche, wie es Ihnen geht und was sich verändert in Ihrem Leben. Hier finden Sie einen kleinen Auszug aus Feedbacks zur Visionssuche...