von admin | Juli 28, 2025
Visionssuche für Erwachsene 09-10 / 2026
+ 300 € DZ / 400,- € EZ für die Unterkunft
+ 130 € für Platzmiete, Teilverpflegung und das abschließende gemeinsame Festessen
Übergangsriten finden sich in allen alten Kulturen, sie haben eine sehr ähnliche Grundstruktur, die auch heutige Menschen für sich nutzen.
Die Zeit vor der Visionssuche dient der Inventur, des genauen Hinsehens und Nachspürens auf und in die gegenwärtige Lebenssituation, der eigenverantwortlichen Herstellung einer angemessenen Fitness und dem sorgfältigen Zusammenstellen der Ausrüstung.
Visionssuche
- Vier Tage Vorbereitung: Klärung der persönlichen Absicht, hinführende Aufgaben in der Natur, Einweisung ins Fasten, Anleitung zu Ritualen, natürliche Gefahren, Ängste, Sicherheitssystem.
- Solozeit: Vier Tage und Nächte allein in der Wildnis, mit minimaler Ausrüstung, die aber persönliches Wohlbefinden und Sicherheit bei jedem Wetter ermöglichen, fastend mit ausreichend Wasser, ohne Ablenkung (Bücher, Walkman, Handy …).
- Vier Tage Nachbereitung: Rückkehr aus der Wildnis, Erzählen der erlebten Erfahrungen und Einsichten, Betrachtung (‘Spiegeln’) dieser Geschichte, ihrer Symbolik und Inhalte, Vorbereitung auf die Rückkehr nach Hause und auf die Umsetzung im Alltag.
Visionssucheleiter / INP Fortbildungsleiter / tf TZI Gruppenpädagoge
Der Grund warum ich mich erst so spät für die Visionssuche anmelde ist auch einer der Gründe, warum ich mich dazu entschieden habe, eine Visionssuche zu machen – die Angst vor dem Innehalten.
Das Format der Visionssuche lädt dazu ein sich dem „Alten“ zu stellen und dem „Neuen“ zuzuwenden.
In die Tiefe schauen und spüren was die eigene innere Wahrheit ist – die Angst vor dem Innehalten überwinden.
Seit nunmehr dreieinhalb Jahren und besonders ausgeprägt seit einem Jahr habe ich mir keinerlei
Zeit genommen, einmal aus dem Alltag auszusteigen und mich nur mit mir selbst zu beschäftigen.
meinen Wünschen, Ängsten, der Frage, wer ich bin und warum es einen Sinn hat, dass ich auf
dieser Erde mein Leben so lebe, wie ich es tue.
von admin | Juli 24, 2024
Visionssuche für Erwachsene 06-07 / 2026
+ 300 € DZ / 400,- € EZ für die Unterkunft
+ 130 € für Platzmiete, Teilverpflegung und das abschließende gemeinsame Festessen
Übergangsriten finden sich in allen alten Kulturen, sie haben eine sehr ähnliche Grundstruktur, die auch heutige Menschen für sich nutzen.
Die Zeit vor der Visionssuche dient der Inventur, des genauen Hinsehens und Nachspürens auf und in die gegenwärtige Lebenssituation, der eigenverantwortlichen Herstellung einer angemessenen Fitness und dem sorgfältigen Zusammenstellen der Ausrüstung.
Visionssuche
- Vier Tage Vorbereitung: Klärung der persönlichen Absicht, hinführende Aufgaben in der Natur, Einweisung ins Fasten, Anleitung zu Ritualen, natürliche Gefahren, Ängste, Sicherheitssystem.
- Solozeit: Vier Tage und Nächte allein in der Wildnis, mit minimaler Ausrüstung, die aber persönliches Wohlbefinden und Sicherheit bei jedem Wetter ermöglichen, fastend mit ausreichend Wasser, ohne Ablenkung (Bücher, Walkman, Handy …).
- Vier Tage Nachbereitung: Rückkehr aus der Wildnis, Erzählen der erlebten Erfahrungen und Einsichten, Betrachtung (‘Spiegeln’) dieser Geschichte, ihrer Symbolik und Inhalte, Vorbereitung auf die Rückkehr nach Hause und auf die Umsetzung im Alltag.
Visionssucheleiter / INP Fortbildungsleiter / tf TZI Gruppenpädagoge
Initiatorische Naturpädagogin, Visionssucheleiterin, BA Sozialpädagogik
Der Grund warum ich mich erst so spät für die Visionssuche anmelde ist auch einer der Gründe, warum ich mich dazu entschieden habe, eine Visionssuche zu machen – die Angst vor dem Innehalten.
Das Format der Visionssuche lädt dazu ein sich dem „Alten“ zu stellen und dem „Neuen“ zuzuwenden.
In die Tiefe schauen und spüren was die eigene innere Wahrheit ist – die Angst vor dem Innehalten überwinden.
Seit nunmehr dreieinhalb Jahren und besonders ausgeprägt seit einem Jahr habe ich mir keinerlei
Zeit genommen, einmal aus dem Alltag auszusteigen und mich nur mit mir selbst zu beschäftigen.
meinen Wünschen, Ängsten, der Frage, wer ich bin und warum es einen Sinn hat, dass ich auf
dieser Erde mein Leben so lebe, wie ich es tue.
von admin | Jan. 13, 2024
06. – 08. März 2026
05. – 07. Juni 2026
04. – 06. September 2026
15. – 17. Januar 2027
+ 30 – 60 € EZ/DZ/Tinyhouse pro Nacht + 30 € Endreinigung
+ Organisierte Selbstverpflegung (weitere Infos bei Anmeldung)
Rabatt für Paare: 15 % auf Seminarkosten
„Wohin gehen wir denn?
Immer nach Hause.“
(Novalis aus Heinrich von Ofterdingen)
Wir laden dich ein zu einer gemeinsamen Reise, auf der wir das Älterwerden nicht als Last, sondern als wertvollen Wandlungsprozess verstehen.
Die Natur ist dabei unsere Lehrerin. Sie zeigt uns, wie Werden, Reifen und Vergehen Teil einer großen Fülle sind.
In achtsamer Begegnung mit der Natur öffnen wir uns für die eigene Essenz, für das, was in uns leuchtet und trägt und was wir zu geben haben.
Schritt für Schritt darf so der Glanz deines Lebens sichtbar werden – im Licht und im Schatten.
Das Seminar
Das Seminar umfasst vier Termine im Laufe des Jahres, die jeweils den besonderen Qualitäten der Jahreszeiten gewidmet sind – vom Aufblühen des Frühlings über die Fülle des Sommers, der Reife des Herbstes bis hin zu Stille und Klarheit des Winters.
Die vier Treffen bilden ein stimmiges Gesamtpaket, das die innere Reise durch den äußeren Jahreskreis erfahrbar macht.
Gleichzeitig können die Termine auch einzeln besucht werden,wenn du dich für eine bestimmte Phase oder Qualität öffnen möchtest.
Eingeladen sind sowohl Einzelpersonen als auch Paare, die diesen Weg gemeinsam gehen möchten. Unabhängig vom biologischen Alter sind alle Menschen willkommen, die folgende Lebensfragen berühren möchten:
- wie kann ich meinen Körper würdigen, auch wenn er sich verändert?
- was habe ich geerntet – was möchte ich noch vollenden?
- was darf sterben, damit Neues entstehen kann?
- welches Wissen, welche Haltung möchte ich in die Welt tragen?
- wie kann ich Leichtigkeit in mein Älterwerden bringen?
- welche größere Kraft trägt mich, wenn ich auf mein Ende blicke?
Wir arbeiten mit folgendem „Handwerkszeug“:
- Lebensräder
- Kreisgespräche – Council
- Spiegeltheorie
- Archetypen nach C.G.Jung u.a.
- Die Heldenreise nach Joseph Campbell
- selbstgestaltete Rituale / Ritualtheorie
- Schwellenraum und Schwellenzeit
- Naturaufgaben
- Imaginationen
- Meditation
- Kreative Techniken
Der Grund warum ich mich erst so spät für die Visionssuche anmelde ist auch einer der Gründe, warum ich mich dazu entschieden habe, eine Visionssuche zu machen – die Angst vor dem Innehalten.
Das Format der Visionssuche lädt dazu ein sich dem „Alten“ zu stellen und dem „Neuen“ zuzuwenden.
In die Tiefe schauen und spüren was die eigene innere Wahrheit ist – die Angst vor dem Innehalten überwinden.
Seit nunmehr dreieinhalb Jahren und besonders ausgeprägt seit einem Jahr habe ich mir keinerlei
Zeit genommen, einmal aus dem Alltag auszusteigen und mich nur mit mir selbst zu beschäftigen.
meinen Wünschen, Ängsten, der Frage, wer ich bin und warum es einen Sinn hat, dass ich auf
dieser Erde mein Leben so lebe, wie ich es tue.
von admin | Jan. 12, 2024
Meditative Wanderung: Stille spricht
„Wohin gehen wir denn?
Immer nach Hause.“
(Novalis aus Heinrich von Ofterdingen)
Manchmal sind es nicht die Worte, die uns weiterbringen, sondern die Stille dazwischen. In der Natur öffnet sich ein Raum, in dem wir lauschen können – auf den Wind, die Vögel, das Rauschen der Bäume…und auf uns selbst.
Auf dieser meditativen Wanderung wollen wir die Stille gemeinsam entdecken.
- im bewussten Gehen durch die Natur
- mit ausgewählten Texten und Gedichten an besonderen Stationen
- mit kleinen Atem-und Achtsamkeitsübungen
- mit Momenten der inneren Einkehr und des Teilens
Ablauf
Wir treffen uns um 10.00 Uhr am Startpunkt (genauer Ort wird nach der Anmeldung bekannt gegeben).
Die Strecke ist leicht begehbar, ca. 8-10 km, mit genügend Pausen.
Bitte dem Wetter angepasste Kleidung, passendes Schuhwerk, eine kleine Sitzunterlage und eine Tasse mitbringen.
Dieses Seminar ist eine Einladung, die Sprache der Stille zu hören und ihr zu vertrauen.
Der Grund warum ich mich erst so spät für die Visionssuche anmelde ist auch einer der Gründe, warum ich mich dazu entschieden habe, eine Visionssuche zu machen – die Angst vor dem Innehalten.
Das Format der Visionssuche lädt dazu ein sich dem „Alten“ zu stellen und dem „Neuen“ zuzuwenden.
In die Tiefe schauen und spüren was die eigene innere Wahrheit ist – die Angst vor dem Innehalten überwinden.
Seit nunmehr dreieinhalb Jahren und besonders ausgeprägt seit einem Jahr habe ich mir keinerlei
Zeit genommen, einmal aus dem Alltag auszusteigen und mich nur mit mir selbst zu beschäftigen.
meinen Wünschen, Ängsten, der Frage, wer ich bin und warum es einen Sinn hat, dass ich auf
dieser Erde mein Leben so lebe, wie ich es tue.
